BTLS-TRAUMA-MANAGEMENT


BTLS - Grundlegende Lebenserhaltung bei Traumata
Basic Life Aid for the Traumatized Patient, auch abgekürzt als SVT (auf Englisch BTLS, Basic Trauma Life Support PTC, Pre-hospital Trauma Care), ist eine Rettungstechnik für Menschen, die ein Trauma erlitten haben, also ein Ereignis, das durch a verursacht wurde physikalische Kraft, die auf den Organismus einwirkt und Schäden verursacht.



Der BTLS – Basic Life Trauma Support Kurs Es handelt sich um einen Grundkurs für alle Notfallhelfer im Gesundheitswesen, geeignet für Ärzte, Krankenpfleger, ehrenamtliche Retter und Rettungsfahrer. Das BTLS ist ein von 118 verwendetes Rettungsprotokoll mit dem Ziel, Rettungsverfahren für traumatisierte Patienten in der präklinischen Phase zu standardisieren.

Im BTLS-Kurs werden die Mobilisierungs- und Immobilisierungsmanöver des traumatisierten Patienten unter besonderer Berücksichtigung des Einsatzes von Immobilisierungsgeräten wie Wirbelsäulenbrettern, Halskrausen usw. sowie der Mobilisierungsmanöver (Überrollen, Abnehmen des Helms, Manöver) vermittelt von Rautek usw.).

Ziel des Kurses ist es, den Schock des Patienten zu verhindern oder zu begrenzen und die Funktionsfähigkeit der Halswirbelsäule bis zum Krankenhausaufenthalt zu erhalten.

Am Ende des Kurses ist der Teilnehmer in der Lage, einen traumatisierten Patienten zu erkennen, erste Rettungsmanöver durchzuführen und die Geräte richtig zu bedienen.


Darüber hinaus vermittelt Ihnen der Kurs das Rettungsprotokoll und die Erstbehandlung von Verletzten, die ein Trauma erlitten haben, also ein Ereignis, bei dem eine erhebliche Energiemenge auf den Körper einwirkt und Schäden verursacht. Diese Art der Hilfe richtet sich daher nicht nur an verletzte Personen, die beispielsweise Verkehrsunfälle erlitten haben, sondern auch an Personen, die ertrunken sind, einen Stromschlag erlitten haben, Verbrennungen erlitten haben oder Schusswunden erlitten haben, da in all diesen Fällen die Verletzungen verursacht werden durch die Dissipation von Energie im Körper. Wir sprechen von Polytrauma, wenn eine Person ein Trauma in mehr als einem System erlitten hat. Auch wenn bei einem Menschen alle vier Gliedmaßen gebrochen sind, die Haut jedoch nicht geschädigt ist und keine Gefäß- oder Nervenverletzungen vorliegen, handelt es sich somit nicht um ein Polytrauma.

Die Zeitspanne zwischen Traumaereignis und Rettung ist von großer Bedeutung, denn je kürzer die Zeitspanne, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die traumatisierte Person überlebt oder auf jeden Fall einen möglichst geringen Schaden erleidet. Der SVT weist auf das Konzept der „Goldenen Stunde“ hin und betont, dass die Zeit zwischen dem Ereignis und der Zentralisierung in einem „Traumazentrum“ (Zentren, die rund um die Uhr für die sofortige Durchführung der erforderlichen Tests ausgestattet sind) nicht länger als 60 Minuten betragen darf, a Grenze, ab der die Chancen auf ein positives Ergebnis deutlich sinken.

Share by: